Identities under Construction
Objectives
Objectives
Ce Colloque international, qui se voudrait ancré particulièrement mais non exclusivement dans l'aire euroméditerranéenne, affiche fondamentalement une ambition critique, sans aucune prétention évidemment à l'exhaustivité.
Von 28. bis 30. Juli 2011 wird im Forum Scientiarum der Universität
Tübingen ein interdisziplinären Kolloquium stattfinden zum Thema:
Subjekte des interkulturellen Dialogs
nicht angegeben
Nicht zuletzt die Enthüllungen im sogenannten NSA-Skandal haben gezeigt, dass das Kongressthema "Vorsicht Sicherheit!" im Cyberspace eine besondere Brisanz besitzt. So haben einige Staaten die IT-Sicherheit anderer Staaten, die Freiheitsrechte von deren Bürgern sowie die Integrität des gesamten Systems ‚Internet‘ im Namen nationaler Sicherheitsinteressen unterminiert.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich möchte Sie auf den angehängten Call zur Tagung
“Perzeptionslinguistische Perspektiven auf Mehrsprachigkeit” aufmerksam
machen, die am 2. und 3. Dezember an der Universität Düsseldorf
stattfinden wird.
Die Frist für Vorschläge ist der 31.3.2016.
Herzliche Grüße
Kersten Sven Roth & Jürgen Spitzmüller
Keynote speakers
Malcolm Coulthard (Aston University, UK)
Norman Fairclough (Lancaster University – Institute for Advanced Studies, Emeritus, UK)
Laurent Filliettaz (Université de Genève, CH)
Isabelle Leglise (CNRS, FR)
Eni Orlandi (Universidade Campinas, BR)
Diane Vincent (Université Laval, CA)
Call for papers
2. Internationale Tagung zur Historischen Diskursanalyse: „Diskursanalyse in der Wissenschaftsgeschichte“
Zürich, 27. bis 29. Mai 2010
Das Arbeitstreffen beginnt am 11. Oktober 2012 um 14 Uhr (wer will, kann sich schon um 12 Uhr zum Mittagessen in Bremen einfinden; nähere Infos hierzu folgen). Ende des Treffens ist am 13. Oktober gegen 16 Uhr. Es handelt sich im Wesentlichen um ein Autorentreffen für das Kompendium für Interdisziplinäre Diskursforschung (KID), also keine Tagung. Neue TeilnehmerInnen sind gleichwohl herzlich willkommen, mögen sich aber am besten vorher bei Martin Nonhoff (martin.nonhoff@iniis.uni-bremen.de) melden.
Cities are complex and ever contradicting symbolic worlds and, therefore, serve as prototypical exam-ples of multimodal space(s). Many recent publica-tions on written signs and semiotic theories of (ur-ban) space in particular have discussed this multi-faceted issue (e.g. Landry/Bourhis 1997, Scollon/Scollon 2003, Backhaus 2007, Jawor-ski/Thurlow 2010, Warnke 2013). Especially the field of Urban Linguistics (Busse und Warnke 2014) has contributed to this debate by including not only all linguistic aspects of the city in an urban model but also its multimodal features.