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Konferenz

CfP (Un-)Sicherheit, (Bio-)Macht und (Cyber-)Kämpfe: Kritische Theorieperspektiven auf Technologien als Ort gesellschaftlicher Auseinandersetzung

Gemeinsame Frühjahrstagung der Sektion „Wissenschafts- und Technikforschung“ der DGS, des Arbeitskreises „Politik, Wissenschaft und Technik“ der DVPW und der TU Hamburg-Harburg, Arbeitsgruppe Arbeit-Gender-Technik

Datum: 23./24. März 2012, Ort: TU Hamburg-Harburg OrganisatorInnen: Tanja Carstensen (TU Hamburg-Harburg), Susanne Schultz (Universität Hannover/Gen-ethisches Netzwerk e.V. Berlin), Joscha Wullweber (Universität Kassel)

Sprachliche Verfestigungen und sprachlich Verfestigtes

Gespeichert von Simon Meier am Fr., 31.08.2018 - 14:49

Sprachgebrauch kommt ohne Routinen und ohne Rückgriff auf vorgeprägte Muster nicht aus. Neuere sprachtheoretische Ansätze wie etwa konstruktionsgrammatische Zugänge oder die Perspektive sprachlicher Prägungen stellen denn auch solche verfestigten Muster, angefangen bei idiomatischen Wortverbindungen über Kollokationen bis hin zu syntaktischen Schemata, geradezu ins Zentrum ihrer Betrachtungen.

Markierungen und Grenzziehungen in der Wissenschaft

Symbolische Markierungen und Grenzziehungen sind allgegenwärtiger Bestandteil der Wissenschaft. Markierungen kennzeichnen zum Beispiel Forschungskontexte als „exzellent“, schreiben Publikationen „Relevanz“ zu oder beurteilen das wissenschaftliche Personal als „kreativ“ oder „produktiv“. Mitunter verfestigen sich solche Markierungen zu symbolischen Grenzen, die soziale Ordnungen in der Wissenschaft vertikal oder horizontal strukturieren.

Mythos Diskursanalyse? Über die Qualität qualitativer Politik- und Sozialforschung

Ziel der Tagung ist es, die Debatte über Erträge und
Einsatzmöglichkeiten der Diskursanalyse in der empirischen Politik-
und Sozialforschung zu intensivieren. Dabei soll der state of the art
der bislang vorliegenden empirischen Diskursanalysen bilanziert
werden, um auf Probleme und neue Anwendungsmöglichkeiten hinzuweisen.
Zwar scheint die Verwendung des Diskursanalyse in der
Politikwissenschaft und in der Soziologie immer populärer zu werden,
allerdings findet bislang kaum eine Auseinandersetzung über die

Ad-hoc-Gruppe "Beratung als Träger der Transnationalisierung"

Die Forschungsperspektive der Transnationalisierung nimmt Prozesse und Strukturen der Ordnungsbildung in den Blick, die nicht – oder nicht mehr – ausschließlich in Nationalstaaten als umgrenzte ,Raum-Container‘ und übergreifende Institutionenordnungen eingebettet sind. In vertikaler Richtung impliziert Transnationalisierung die Auflösung und Re-Formierung etablierter Ordnungsebenen (insb. des Nationalstaats) sowie den Bedeutungszuwachs und die Neukonstitution lokaler, regionaler, supranationaler und globaler Ordnungsebenen.

'Überflüssige', 'Prekariat', 'Hartzer'...Zum Zusammenhang von sozialer Ungleichheit(ssoziologie) und Diskurs(-forschung)

Gespeichert von Paula Villa am Fr., 31.08.2018 - 14:49

Der Workshop findet im Rahmen des Kongresses der SGS statt. Er möchte Beiträge versammeln, die empirisch und theoretisch eine Brücke zwischen der Ungleichheitsforschung einerseits und der Diskursanalyse andererseits bauen. Dabei fokussiert die Veranstaltung auf die performativen Dimension soziologischer bzw. sozialwissenschaftlicher Begriffe und Kategorien, die forschungspragmatisch verwendet werden. Wie also ko-konstituiert die 'Normalwissenschaft' eben diejenigen Subjektpositionen, die sie angeblich vorfindet?

Die neuen Amateure – zur Konjunktur einer Sozialfigur

Gespeichert von Boris Traue am Fr., 31.08.2018 - 14:49

Die neuen Amateure – zur Konjunktur einer Sozialfigur

5. & 6. Juni 2014, TU Berlin

Jahrestagung der Sektion Professionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kooperation mit der Sektion Wissenssoziologie und dem Projekt "Audiovisuelle Kulturen der Selbstthematisierung"

Organisation: Boris Traue (TU Berlin) und Michaela Pfadenhauer (KIT Karlsruhe).

Les effets de l’hypermodernité sur les espaces discursifs. Entre contrôle et émancipation.

Gespeichert von Marc Glady am Fr., 31.08.2018 - 14:49

Le GT 16 - Sociologie du langage organise une session au prochain Congrès international de l’AISLF (Association internationale des sociologues de langues française) à Montréal du 4 au 8 juillet 2016.

Vous êtes chaleureusement invités à y participer en déposant un projet de communication.

Le programme du GT 16 a pour titre : « Les effets de l’hypermodernité sur les espaces discursifs : Entre contrôle et émancipation ».

Figurationen der Wohnungsnot

Gespeichert von Frank Sowa am Fr., 31.08.2018 - 14:49

Call for Papers: Konferenz am 29. und 30. September 2018 an der TH Nürnberg Figurationen der Wohnungsnot Kontinuität und Wandel sozialer Praktiken, Sinnzusammenhänge und Strukturen Menschen ohne eigene Wohnung leben in einer biografisch prekären Lebenssituation, die mit einem Mangel an ökonomischen, kulturellen und sozialen Ressourcen einhergeht. Aus der Perspektive der bürgerlichen, kapitalistischen (Leistungs-)Gesellschaft erscheint das Leben ohne eigene Wohnung als nicht-konformes, abweichendes Verhalten. Robert K.