Treffpunkte: Dinge - Praktiken - Diskurse
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
anbei der CfP zur Tagung "Treffpunkte: Dinge - Praktiken - Diskurse"
Viele Grüße,
Sasa Bosancic
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
anbei der CfP zur Tagung "Treffpunkte: Dinge - Praktiken - Diskurse"
Viele Grüße,
Sasa Bosancic
Wie lässt sich das Verhältnis von Diskursforschung und Gender Studies beschreiben? Welche Perspektiven eröffnen sich die beiden Wissenschaftsfelder gegenseitig und was können sie voneinander lernen? Wo sind sie bereits stark miteinander verwoben und welche Potenziale aber auch Spannungen zeigen diese Verschränkungen? Welche Berührungspunkte werden im Verhältnis beider Wissenschaftsfelder oder vom Blick des einen Wissenschaftsfeldes auf das andere gesehen? Diese Fragen rund um das Aufeinandertreffen von Diskursforschung und Gender Studies stehen im Zentrum der 18. DiskursNetz-Tagung.
12-14 September 2018 University of Giessen, Germany NEW Deadline: abstracts and panels: 30 April 2018 Discourse Studies cover a growing field of interdisciplinary research on meaning making practices, communicative activities and symbolic representations. Cultural studies, linguistics, media analysis, geography, and history, among others, highlight the role of texts, pictures and language in the constitution of truth and reality.
Nous organisons une journée d’études internationale sur La parole politique des artistes dans le cadre du projet « Significations et usages politiques de l’art : perspectives interuniversitaires, interdisciplinaires et internationales », inscrit au sein du thème Socio-économie de la culture et de la communication de l’axe Industries culturelles et arts de la MSH Paris Nord. (http://www.mshparisnord.org/axes/axe1th03projet.htm#significations, pour le détail et le comité scientifique du projet)
Turns, Turns, Turns: Die ‚Wende‘ liegt im Trend der Geistes- und Sozialwissenschaften. Der akademische Nachwuchs gruppiert sich intra- und interdisziplinär nach Theorien, Methoden und ‚Turns‘, die sich am Puls der Zeit befinden. Doch wohin wenden wir uns und wovon wenden wir uns ab? Wie viel Neues kann eine solche ‚Wende‘ bringen und welche Mechanismen führen zu der gesteigerten Aufmerksamkeit für ein Thema? Inwieweit sind WissenschaftlerInnen von einer akademischen Kultur oder politischen und ökonomischen Zusammenhängen abhängig?
In der Kritischen Theorie ist der Begriff der Kultur mit der erhofften Befreiung ebenso innig verbunden wie mit der Gefahr der Erstarrung. Spätestens seit der Erfahrung von Auschwitz dominiert die Herausarbeitung des herrschaftlichen Charakters von Kultur: In ihr sei die Unterdrückung der inneren und äußeren Natur sowie die Herrschaft des Menschen über den Menschen ebenso angelegt wie der Rückfall in unvermittelte Gewalt. Jedoch hält insbesondere Adorno an dem Gedanken an Emanzipation, an die befreite Gesellschaft fest.
CfA of the upcoming Graduate Conference „Why Discourse Matters? Theoretical and Methodological Practices of Discourse Approaches”, 25-26th April 2014, Goethe University, Frankfurt, Germany. Confirmed Keynote is Dr. Joahannes Angermüller (Warwick/EHESS).
Conference Sessions and Relevant Themes:
Bremen Heidelberg Series on Urban Communication # 5
Eine Veranstaltung des Urban Space Research Network (USRN) mit
den Fachgebieten Interdisziplinäre Linguistik (Universität Bremen),
Anglistische Sprachwissenschaft (Universität Heidelberg) und
Stadtgeographie (Universität Bremen)
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
unter dem unten angegebenen Link finden Sie das Programm zur Tagung "Die Diskursive Konstruktion von Wirklichkeit III" am 23. und 24. März 2017 in Augsburg.
Anmeldungen sind bis zum 15. März 2017 formlos per Email an sasa.bosancic@phil.uni-augsburg.de möglich. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos.
Weitere Informationen zur Anreise, zum Veranstaltungsort, zur Konzeption sowie das aktuelle Programm und mehr finden Sie unter:
Deliberately or not, every writer stages him- or herself, stylistically, by linguistic and encyclopaedic competence or beliefs, or by generic, thematic or editorial choices. The image that the writer constructs of him- or herself and the way this image is received by the reader is essential to the success and the reception of the text.