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Konferenz

Schlüsselwörter 2017

Die Konferenz ist den Schlüsselwörtern in öffentlichen Diskursen sowie den Auswahlverfahren gewidmet. Im Rahmen dieser Thematik bietet sich die Möglichkeit, über verschiedene methodologische Ansätze sowie Sprachanalyse- und Diskursebenen zu diskutieren, wie z.B.

* Linguistische Statistik
* Korpuslinguistik und Computerlinguistik
* Medienlinguistik
* Diskurslinguistik
* Lexikologie und Lexikographie
* kulturanalytische und interkulturelle Linguistik

Transforma Reloaded - die Studierendenkonferenz

Submetido por a Sex, 2018-08-31 14:49

Ein viel genutztes Stichwort der heutigen Zeit ist ‘Konflikt’ – es gibt weltweit unzählige Konflikte in ebenso vielen Bereichen. Die darauf folgende Betrachtung von Konflikten geschieht üblicherweise von ihrer provozierenden und spannungsgeladenen Kraft her – dies ist aber nur die eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite sind Konflikte ein Grundmoment der Entwicklung, eine entwickelnde Notwendigkeit und zugleich produktive Anregung im Sinne des Meinungspluralismus.

AnaLogiQual 2008 Logiciels pour l'analyse qualitative : innovations techniques et sociales

Date & Horaire : le 21 et 22 octobre 2008 de 9h00 à 18h00 - Accueil à partir de 8h45
Prix : Tarif plein : 120 € HTVA (TVA : 3%) | Tarif réduit (étudiants* et doctorants*) : 70 € HTVA (TVA : 3%)
* un justificatif vous sera demandé à l'accueil de la conférence.
Le montant de l'inscription couvre l'accès au colloque ainsi que les deux repas de midi.
Lieu : CRP Henri Tudor | 29, Avenue J. F. Kennedy | L-1855 Luxembourg

Prosody and discourse

The objective of the session is to present recent research findings on the role of prosodic features, such as intonation, voice quality, rhythm, tempo and duration, in the construction of discourse. Studies in the relationship of prosody and pragmatic meanings reveal that the use of prosodic variables is very often conditioned by various aspects of the context of interaction and genre characteristics. For instance, it has been observed that the choice of a given pattern of intonation depends on power relations that hold between interlocutors.

Sprache und Demokratie

Wie hängen Sprache und Demokratie miteinander zusammen? Denken wir an
die Rhetorik machtpolitischer Debatten, an die sprachliche Zubereitung
der Welt im medialen Baukasten, an die Interaktion zwischen Behörden und
Bürgern, an den Indikativ der Gesetzbücher, an "Stimm"-Lose vor den
Wahlurnen, an Sprachenpolitik, Folterverhöre und überwachtes Sprechen,
Ansätze "fließender" Demokratie –, gibt es eine "(un)demokratische
Sprache" oder eine "(Un)Sprache der Demokratie"? Oder sind diese Fragen

DN18 Gender Studies meets Diskursforschung meets Gender Studies: Verschränkungen, Berührungspunkte, Spannungsverhältnisse und Fragen ihrer Begegnungen

Wie lässt sich das Verhältnis von Diskursforschung und Gender Studies beschreiben? Welche Perspektiven eröffnen sich die beiden Wissenschaftsfelder gegenseitig und was können sie voneinander lernen? Wo sind sie bereits stark miteinander verwoben und welche Potenziale aber auch Spannungen zeigen diese Verschränkungen? Welche Berührungspunkte werden im Verhältnis beider Wissenschaftsfelder oder vom Blick des einen Wissenschaftsfeldes auf das andere gesehen? Diese Fragen rund um das Aufeinandertreffen von Diskursforschung und Gender Studies stehen im Zentrum der 18. DiskursNetz-Tagung.

The GGS Annual Conference 2018 DiscourseNet22: Discourse, Power, Subjectivation

12-14 September 2018 University of Giessen, Germany NEW Deadline: abstracts and panels: 30 April 2018 Discourse Studies cover a growing field of interdisciplinary research on meaning making practices, communicative activities and symbolic representations. Cultural studies, linguistics, media analysis, geography, and history, among others, highlight the role of texts, pictures and language in the constitution of truth and reality.

Diskursanalyse in Deutschland und Frankreich: Aktuelle Tendenzen in den Sprach- und Sozialwissenschaften

Diskursanalyse in Frankreich....
Diskursanalyse ist ein interdisziplinäres Feld, das in Frankreich und Deutschland auf unterschiedliche Traditionen zurückblicken kann. In Frankreich entsteht dieses Feld Ende der 60er Jahre unter dem Eindruck von Theoretikern des linguistischen Strukturalismus wie Michel Foucault, Louis Althusser und Jacques Lacan. Heute, 35 Jahre später, zeichnet sich dieses Feld durch etablierte Forschungszusammenhänge aus, in denen Diskurse ausgehend von sprachtheoretisch/linguistischen Analysemethoden in ihren Makrozusammenhängen behandelt werden.